1951 nach einem Entwurf des Mannheimer Architekten Emil Serini für die Angehörigen verschiedener Konfessionen als gemeinsames Gotteshaus errichtet.
Raumprägend sind die Holzbinder, die den Kirchensaal gliedern, sowie die Farbfenster, die sakrale Symbole, Gleichnisszenen und Militärwappen darstellen.
Als früher Bau der amerikanischen Besatzung erinnert die Chapel an die Folgen des Kalten Krieges in Deutschland und an die Konfessionskultur der amerikanischen Bürger in Heidelberg.
Im Keller- und Erdgeschoss stehen insgesamt ca. 1048qm zur Verfügung.